Das Demand Manage­ment ist eine einheit­liche Methode zur Steue­rung und Verfol­gung der Anfor­de­rungen der Geschäfts­ein­heiten und des internen Einkaufs. Es hilft Unter­nehmen, sich weiterhin in ihre Liefe­ran­ten­be­zie­hungen und die damit verbun­denen Vorteile einzu­bringen. Unter­nehmen nutzen Demand Manage­ment Systeme, um externe Ausga­ben­fak­toren zu berück­sich­tigen, Bestel­lungen zu veran­lassen und Verschwen­dung zu besei­tigen. Das Demand Manage­ment konzen­triert sich auf das Volumen der Produkte, die von Anbie­tern bezogen werden, und nicht auf indi­vi­du­elle Produkt­preise im Gegen­satz zu herkömm­li­chen Sourcin­g­initia­tiven. Demand Manage­ment wird auch als Verbrauchs­ma­nage­ment oder stra­te­gi­sches Ausga­ben­ma­nage­ment bezeichnet. Manchmal wird das Nach­fra­ge­ma­nage­ment in einem Kosten­ein­spa­rungs­be­richt fest­ge­halten. Es wird als eine wich­tige Kompo­nente betrachtet, die der Beschaf­fungs­or­ga­ni­sa­tion hilft, einen Mehr­wert für das Unter­nehmen zu schaffen und zu liefern. Durch­su­chen Sie das SIG Resource Center nach den Begriffen “Demand Manage­ment” und entde­cken Sie einige Beispiele für dessen Nutzung und wie Unter­nehmen diese in Kosten­ein­spa­rungen einbeziehen.

Synonyme:
Demand Management
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