Die Praxis der Fest­le­gung gemein­samer Richt­li­nien und Prozesse, die die Bedeu­tung des Aufbaus kolla­bo­ra­tiver Arbeits­be­zie­hungen, Einstel­lungen und Verhal­tens­weisen unter­strei­chen. Die Struktur ist zwangs­läufig flexibel und bietet von oben nach unten Einblicke in das Geschehen mit den gewünschten Ergeb­nissen und, ebenso wichtig, in die Bezie­hung zwischen den Parteien. Rela­ti­onship Manage­ment ist ein umfas­sender Ansatz für das Manage­ment der Inter­ak­tionen eines Unter­neh­mens mit den Unter­nehmen, die die von ihm verwen­deten Waren und Dienst­leis­tungen liefern. Das Ziel des Bezie­hungs­ma­nage­ments ist es, die Prozesse zwischen einem Unter­nehmen und seinen Liefe­ranten zu ratio­na­li­sieren und effek­tiver zu gestalten. Es handelt sich defi­nitiv nicht um eine Übung, bei der man sich die Kehle durch­schaut, sondern um die Etablie­rung von Prozessen für Kommu­ni­ka­tion, Bericht­erstat­tung und Verbesserung.

Synonyme:
Relationship Management
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