Ein Konzept der Spiel­theorie, bei dem das opti­male Ergebnis eines Spiels eines ist, bei dem kein Spieler einen Anreiz hat, von seiner gewählten Stra­tegie abzu­wei­chen, nachdem er die Wahl eines Gegners in Betracht gezogen hat. Insge­samt kann ein Indi­vi­duum keinen zusätz­li­chen Nutzen aus verän­derten Hand­lungen ziehen, wenn andere Akteure in ihren Stra­te­gien konstant bleiben. Ein Spiel kann mehrere Nash-Gleich­ge­wichte oder gar keins aufweisen.

Synonyme:
Nash Equilibrium
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