Investitionsentscheidungen im Bereich der indirekten Beschaffung, etwa IT-Dienstleistungen, ‑Hardware, Produktionsmaschinen oder Betriebsmittel, machen in vielen Unternehmen einen erheblichen Anteil des Einkaufs aus. Einerseits gehen derartige Güter und Dienstleistungen nicht auf direktem Wege in die Erzeugnisse ein, anderseits handelt es sich häufig gerade hier um kostspielige Güter. Um ein angemessenes Verhältnis von Anschaffungs- und Instandhaltungskosten sowie Qualität zu gewährleisten, sind — insbesondere bei geringer Vergleichbarkeit — gegebenenfalls umfangreiche Analysen erforderlich.

Messen Sie der Organisation des indirekten Einkaufs die ihm gebührende Bedeutung bei und verbessern sie damit nachhaltig die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Das IFE möchte Sie mit seinen Partnern dabei unterstützen!
Wir stellen branchenneutrale Konzepte und Methoden zur Verfügung, welche Ihnen bei der Wahl der richtigen Investitionslösung und damit einhergehend des richtigen Partners behilflich sein sollen. Grundlegend bedarf es der Definition eines korrekten Lastenheftes sowie klarer Leistungsparameter in Verbindung mit den notwendigen Kosten- und Vertragsanforderungen. Wir bieten Lösungsansätze und Best Practices zur erfolgreichen und nachhaltigen Umsetzung von Investitionsbestrebungen im Maschinen- und Anlagenbereich sowie von Spend Management Konzepten im klassischen Hilfs- und Betriebsmittelbereich.
Relevante Aspekte
- CAPEX (Anlagen- und Maschineninvestition)
- Methodisches Vorgehen vom Lastenheft bis zur Gewährleistung und dem Service
- Neutralität und Vergleichbarkeit herstellen
- Stakeholdermanagement intern/extern
- Beschaffung von Hilfs- und Betriebsstoffen
- Marktgegebenheiten und –veränderungen
- Generalunternehmer als Lieferant
- Leistungsbezogene Abnahmekriterien

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