Im Mittel­punkt des opera­tiven Einkaufs stehen die klas­si­schen Funk­tionen des Einkaufs im Tages­ge­schäft: Routi­nierte Bestell- und Bezahl­vor­gänge, Waren­prü­fung, Lager­be­stands­ver­wal­tung, Retouren und Rekla­ma­tionen, Termin­ver­fol­gung. Der Anspruch an den opera­tiven Einkauf besteht insbe­son­dere darin, die Verfüg­bar­keit von Produk­ti­ons­ma­te­ria­lien, Werk­stoffen oder auch Maschinen sicherzustellen.

Sorgen Sie zusammen mit den Part­nern des IFE dafür, bestehende Bedarfe trotz erschwerter Bedin­gungen aufgrund vola­tiler Abnehmer- und Beschaf­fungs­märkte decken zu können und dabei ressour­cen­scho­nend zu agieren.

Wir möchten Sie dazu befä­higen, Trends zu erkennen, diese im Sinne Ihres Unter­neh­mens in die opera­tive Bestell­ab­wick­lung zu inte­grieren und eine adäquate Kommu­ni­ka­tion zu Liefe­ranten zu gewähr­leisten. Dazu stellen wir unter anderem Bench­marks und Best Prac­tice Ansätze zur Verfü­gung. Das Kern­be­streben unseres Ansatzes: größt­mög­liche Sicher­heit in unplan­baren Zeiten.

Rele­vante Aspekte

  • Bedarfs­pla­nung
  • Bestands­ma­nage­ment
  • Opera­tiver Abruf
  • Eska­la­tion
  • Tägli­cher Lieferantenkontakt
  • Umgang mit Vari­an­ten­kom­ple­xität, geringen Stück­zahlen und Vola­ti­lität (Planung und Markt)
  • Trends

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